L'arrivée à Sierre
Wir brauchten eine Weile, um an das Primärgut eines Informatikers (knapp gefolgt von Essen, Luft und Schlaf) Internet in der Schweiz zu kommen. Denn heute am Donnerstag war unser erster Tag an der Universität und damit auch der erste Zugang ans Medium.
Aber alles der Reihe nach:
Nachdem wir also am Donnerstag, dem 7. September, nicht so recht vom Fleck kamen und es fast den ganzen Tag dauerte den Wagen wieder in Schuss zu setzen, entschlossen wir das folgende Wochenende noch in der guten alten Heimat zu verbringen.
Sandra hatte noch Zeit alle Freunde und Andreas ein zweites Mal zu verabschieden und ich, um noch mal mein Bike zu ärgern, dass wahrscheinlich schon dachte im Winterschlaf zu sein. Zudem bot sich mir ganz unverhofft die Gelegenheit, seit Jahren mal wieder zu Dynamo zu gehen. In der ersten Pokalrunde gings gegen Hannover, immerhin Erstligist. Das Ergebnis klang interessanter als das Spiel war. 2:3 gegen Dynamo, aber ein komisches Spiel, weil Hannover als Tabellenletzter nicht wirklich vor Selbstvertrauen sprühte.
Am Sonntag danach begann unser Unternehmen "Schweiz". Wie die Koffer, Taschen und Beutel genau ins Auto passen, hatten wir ja schon hinlänglich üben können und somit ging es schnell von der Hand.
Erste Station war Konstanz (sprich: Konschtanz) bei Thilo, den Sandra bei ihrem Praktikum in Frankfurt kennengelernt hatte. Thilo schreibt gerade an seiner Diplomarbeit, hatte aber komischerweise viel Zeit :-)
Etwas matt fuhren wir nach Konstanz Downtown, um eine Kleinigkeit zu essen und die Stadt kurz zu besichtigen. Wir konnten uns hier langsam aber sicher auf das steigende Preisniveau einstellen, welches mit dem übertritt über die schweizer Grenze gipfelte. Noch dachten wir, dass es mit der exklusiven Lage direkt am See und bisschen auf "nobelge-style-d" lag, aber wir sollten uns täuschen...
Der nächste Tag begann zeitig, da wir bis 11 Uhr unsere Unterkunft in Sierre erreichen sollten. 4 1/2 Stunden waren als ausreichend erachtet, doch in der Schwiz geht doch alles etwas langsamer. Die Grenzposten erliessen uns das Auspacken des Autos, welches einem beladenen Kamel glich. Aber Zürich und die zahlreichen Baustellen verhinderten genussvolles Fahren.
10.50 Uhr erreichten wir total geschafft, aber noch vor Meldefrist das Hotel Europe, unsere Unterkunft für nächsten geschätzten 9 Monate...
Alles in allem sind wir gut angekommen, haben den genialsten Blick auf die Berge UND LEBEN NOCH !!!
Stefan
Aber alles der Reihe nach:
Nachdem wir also am Donnerstag, dem 7. September, nicht so recht vom Fleck kamen und es fast den ganzen Tag dauerte den Wagen wieder in Schuss zu setzen, entschlossen wir das folgende Wochenende noch in der guten alten Heimat zu verbringen.
Sandra hatte noch Zeit alle Freunde und Andreas ein zweites Mal zu verabschieden und ich, um noch mal mein Bike zu ärgern, dass wahrscheinlich schon dachte im Winterschlaf zu sein. Zudem bot sich mir ganz unverhofft die Gelegenheit, seit Jahren mal wieder zu Dynamo zu gehen. In der ersten Pokalrunde gings gegen Hannover, immerhin Erstligist. Das Ergebnis klang interessanter als das Spiel war. 2:3 gegen Dynamo, aber ein komisches Spiel, weil Hannover als Tabellenletzter nicht wirklich vor Selbstvertrauen sprühte.
Am Sonntag danach begann unser Unternehmen "Schweiz". Wie die Koffer, Taschen und Beutel genau ins Auto passen, hatten wir ja schon hinlänglich üben können und somit ging es schnell von der Hand.
Erste Station war Konstanz (sprich: Konschtanz) bei Thilo, den Sandra bei ihrem Praktikum in Frankfurt kennengelernt hatte. Thilo schreibt gerade an seiner Diplomarbeit, hatte aber komischerweise viel Zeit :-)
Etwas matt fuhren wir nach Konstanz Downtown, um eine Kleinigkeit zu essen und die Stadt kurz zu besichtigen. Wir konnten uns hier langsam aber sicher auf das steigende Preisniveau einstellen, welches mit dem übertritt über die schweizer Grenze gipfelte. Noch dachten wir, dass es mit der exklusiven Lage direkt am See und bisschen auf "nobelge-style-d" lag, aber wir sollten uns täuschen...
Der nächste Tag begann zeitig, da wir bis 11 Uhr unsere Unterkunft in Sierre erreichen sollten. 4 1/2 Stunden waren als ausreichend erachtet, doch in der Schwiz geht doch alles etwas langsamer. Die Grenzposten erliessen uns das Auspacken des Autos, welches einem beladenen Kamel glich. Aber Zürich und die zahlreichen Baustellen verhinderten genussvolles Fahren.
10.50 Uhr erreichten wir total geschafft, aber noch vor Meldefrist das Hotel Europe, unsere Unterkunft für nächsten geschätzten 9 Monate...
Alles in allem sind wir gut angekommen, haben den genialsten Blick auf die Berge UND LEBEN NOCH !!!
Stefan
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