die ersten tage an der uni
Salut,
nun sind wir schon anderthalb Wochen hier im Wallis und bis jetzt gibts hier nichts zu meckern. Mein Zimmer ist jetzt eingerichtet (Bilder gibts später mal in einer grossen Einrichtungsdokumentation), sodass ich endlich auch Zeit für andere Dinge habe. Zum Beispiel fürs Studieren. Der Unterschied zum deutschen Frontalunterricht ist hier der Umstand, dass es im Bereich Wirtschaftsinformatik nur ca. 20 Studenten gibt - im gesamten Fachbereich. Das fünfte Semester startete eigentlich mit nur noch zwei Studenten. Die deutsche Invasion von sechs Studenten liess den ein oder anderen Prof ganz schön ins Schwitzen kommen.
Da es utopisch wäre für zwei oder vielleicht fünf Studenten einen Kurs zu halten, ist die Idee hier, dass alle drei Jahrgänge (erstes, drittes und fünftes Semester) in einem Raum bei einem Prof Unterricht haben. Die Folge davon ist, dass der Prof jeder Gruppe nur 30min zur Verfügung steht und wir vieles selber erarbeiten müssen. Vorbei sind die Tage des: "ich leg mal meinen Kopf auf die Bank und lausche bei rythmischen Ein- und Ausatmen dem Prof beim Reden zu". Als Ausgleich dazu bekommen wir jedoch sog. Betreuungsstunden, wo ein gebildeter junger Mann uns alles noch mal erklärt, was wir nicht verstanden haben.
Die Art und Weise, wie der Unterricht von statten geht, ist recht anstrengend, weil wir nun die ganzen 90min die Birne anstrengen müssen. Zudem kommt noch viel Pflichtlektüre für daheim hinzu. Gut an der Sache ist, dass wir unsere Unterlagen selber erarbeiten. Eine Tätigkeit, die wir bei uns in Dresden zumeist wenige Tage vor der Prüfung gemacht haben. So gesehen bin ich ganz froh darüber. Weitere Feinheiten gibts im Laufe des Jahres. Sodann, als Nächstes folgt ein Reisebericht aus der letzten Woche, also etwas, worüber es sich zu schreiben lohnt :-)
Bonne journée, stefan
nun sind wir schon anderthalb Wochen hier im Wallis und bis jetzt gibts hier nichts zu meckern. Mein Zimmer ist jetzt eingerichtet (Bilder gibts später mal in einer grossen Einrichtungsdokumentation), sodass ich endlich auch Zeit für andere Dinge habe. Zum Beispiel fürs Studieren. Der Unterschied zum deutschen Frontalunterricht ist hier der Umstand, dass es im Bereich Wirtschaftsinformatik nur ca. 20 Studenten gibt - im gesamten Fachbereich. Das fünfte Semester startete eigentlich mit nur noch zwei Studenten. Die deutsche Invasion von sechs Studenten liess den ein oder anderen Prof ganz schön ins Schwitzen kommen.
Da es utopisch wäre für zwei oder vielleicht fünf Studenten einen Kurs zu halten, ist die Idee hier, dass alle drei Jahrgänge (erstes, drittes und fünftes Semester) in einem Raum bei einem Prof Unterricht haben. Die Folge davon ist, dass der Prof jeder Gruppe nur 30min zur Verfügung steht und wir vieles selber erarbeiten müssen. Vorbei sind die Tage des: "ich leg mal meinen Kopf auf die Bank und lausche bei rythmischen Ein- und Ausatmen dem Prof beim Reden zu". Als Ausgleich dazu bekommen wir jedoch sog. Betreuungsstunden, wo ein gebildeter junger Mann uns alles noch mal erklärt, was wir nicht verstanden haben.
Die Art und Weise, wie der Unterricht von statten geht, ist recht anstrengend, weil wir nun die ganzen 90min die Birne anstrengen müssen. Zudem kommt noch viel Pflichtlektüre für daheim hinzu. Gut an der Sache ist, dass wir unsere Unterlagen selber erarbeiten. Eine Tätigkeit, die wir bei uns in Dresden zumeist wenige Tage vor der Prüfung gemacht haben. So gesehen bin ich ganz froh darüber. Weitere Feinheiten gibts im Laufe des Jahres. Sodann, als Nächstes folgt ein Reisebericht aus der letzten Woche, also etwas, worüber es sich zu schreiben lohnt :-)
Bonne journée, stefan
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